Nach dem blutigen Terrorangriff auf die Universität Garissa hat Kenia 13 Geldinstitute schließen lassen.
Das Innenministerium in Nairobi erklärte, über die Firmen werde möglicherweise die Finanzierung islamistischer Attacken aus dem Nachbarland Somalia
abgewickelt.
Zudem seien die Konten von 85 Privatpersonen, Geschäften und Hotels eingefroren worden.
Das kenianische Verteidigungsministerium stellte für jede Familie der 147 Anschlagsopfer rund 1000 Euro Soforthilfe zur Verfügung. Außerdem übernimmt es die Beerdigungskosten.
Die Identifizierung der Opfer war auch knapp eine Woche nach dem Attentat noch nicht abgeschlossen.
Ein trauernder Vater sagte:
“ich habe kein Mitgefühl für die Terroristen. Ich habe meinen Jungen morgens in die Schule gebracht und jetzt ist er tot. Ich habe viel in den Jungen investiert: während der Kindheit, in der Schule und dann in der Universität. Ich habe mich verschuldet und meine anderen Kinder vernachlässigt, weil mein Junge sich so gut entwic