Friedrich stirbt durch Valeries Kugel. Während Max Sophie hinausbringt, rächt Hans den Tod seines Herrn: Er erstickt Valerie. Dann verschwindet er unbemerkt in der Menge. Während Max von seiner Mutter erfährt, warum sie ihm so lange verschwiegen hat, dass Friedrich sein Vater ist, bereut Magda, Sophie in Friedrichs Arme getrieben zu haben. Magda ist erleichtert, als Sophie ihr verzeiht. Froh und glücklich darüber, dass der Alptraum ein Ende hat, hält Max um Sophies Hand an. Magda gibt dem ungleichen Paar schließlich ihren Segen. Erleichtert über seine Freilassung, die Valerie mit ihrer Aussage noch bewirkt hat, ist York zwar überrascht über seinen neuen Nebenbuhler, akzeptiert aber schnell Sophies Wahl. Pater Johannes traut Max und Sophie. Dass Sophie als Gräfin den Verwalter Max heiratet, wertet der Pater als Aufbruch in eine neue Zeit. Einziger Wermutstropfen an Sophies und Max’ Freudentag ist: Rike ist weiter ohne Nachricht von Benedikt. Doch plötzlich taucht der lang vermisste auf. Der Krieg ist zu Ende. Benedikt und Rike fallen sich froh und erleichtert in die Arme …