Heftige Regenfälle und starke Winde haben in Italien mindestens zwei Menschen das Leben gekostet. In der Toskana blieben zahlreiche Schulen geschlossen, in Florenz wurden die Menschen dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben. Ein 41-jähriger Autofahrer wurde in der Nähe von Lucca von einem herabstürzenden Felsblock erschlagen. Fünf weiteree Menschen wurden verletzt, darunter zwei Feuerwehrmänner, die von einem umstürzenden Pfeiler getroffen wurden.
In der Stadt Urbino in der Region Marken wurde eine Frau auf dem Weg zur Arbeit von einem umstürzenden Baum erschlagen. Besonders betroffen waren Mittel- und Süditalien. Auch der Verkehr wurde beeinträchtigt, Flüge mussten verschoben werden. Auf vielen Bahnstrecken und Autobahnen kam es zu Behinderungen. Zahlreiche Straßen waren wegen umgestürzter Bäume gesperrt. In der Abruzzenregion gab es auch Überschwemmungen.