Let's Play SunAge: Battle for Elysium - #39 - Keine Gnade für die Zweifler

2015-01-31 7

Auf der Erde hat Grull den Kreuzzug auf der anderen Seite für beendet erklärt und überlässt den Anhängern von Sauk ihr Schicksal. Diese haben in der Zwischenzeit nicht nur das Portal auf ihrer Seite zur Erde zerstört, sondern sind auch tiefer in die Sentineltunnel vorgedrungen, wo sich manchmal auch wirklich Zweifel in Sauks Reihen auftun. Nachdem Sauk Kultisten dazu zwingt für eine Informationen tödliche Qualen zu durchleben, regt sich in Form eines Sklavenmeisters offener Widerstand. Dieser wird von Sauk allerdings kommentarlos mit seiner Handfeuerwaffe niedergeschlagen, so dass er die restlichen Anhänger einschüchtert. Zu unserer Überraschung haben wir alle Zeit um eine Basis zu errichten, da von Sentinel weit und breit nichts zu sehen ist. Da sich im Westen ein Plutoniumfeld befinden soll, rücken wir vor, nachdem wir unsere Kultisen aufgestockt haben und auch der Bau unserer Basis bis auf weiteres abgeschlossen ist. Im Westen stellen wir fest, dass sich hier tatsächlich Tauren und eine bereits errichtete Plutoniummine befindet. In der Nähe dieser drei Fahrzeuge sowie der Mine befindet sich ein Protektor, der sich als Bote von Raak vorstellt und uns die Mine, wie auch die drei Tauren nebst Inhalt zum Geschenk macht. In zwei Fällen ist dieses Geschenk aber eine echte Niete als direkt Sentineleinheiten aussteigen, als wir die Tür der Tauren öffnet. Nur in einem befindet sich mit einer Mutantengruppe ein Geschenk, welches sich auch auf unsere Seite schlägt. Natürlich nehmen wir aber die Mine in Betrieb die damit uns nicht nur die Möglichkeit erlaubt neue Mutanten zu erzeugen, sondern auch die Fahrzeugproduktion zu beginnen, was wir natürlich gleich in Anspruch nehmen. Fühlen wir uns mit den Mutanten und Fahrzeugen an unserer Seite für das kommende Unbekannte besser gerüstet oder hätten wir eigentlich doch viel lieber Informationen darüber, was es eigentlich genau mit diesem Ort auf sich hat?

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