Wir sind dabei unseren Vorstoß in den Norden vorzubereiten und waren auch schon in der Lage den Transmitter der Verteidigung sicher aus der Entfernung auszuschalten. Nachdem wir unsere Feuerräder sowie auch Aasfresser aufgefüllt haben und darüber hinaus auch ein zusätzliches Feuerrad zur Aufklärung abgestellt haben, um die restliche Verteidigung in Augenschein zu nehmen, stellen wir fest, dass die Soldaten gegen unsere Aasfresser keine Chance hätten und wir daher zielstrebig mit dem Angriff beginnen, der auch wie erwartet recht problemlos verläuft, obwohl die Federals auch in der Lage sind, Verstärkungen in Form von Zenturionen zu organisieren, verzögert dies die Zerstörung dieses Außenpostens nur geringfügig. Danach rücken natürlich sofort die Sklaven an, um das Zirkonium zu sichern, werden dabei allerdings von einer Phalanx attackiert, weswegen sich der Bau etwas mehr verzögert, bis die Feuerräder ihren Job erledigt haben. Als das Gebiet danach endgültig frei ist, wird die Mine aufgebaut und per Schlote mit dem Energienetz verbunden, damit wir nun auch Zirkonium haben. Wie wir erfahren, gibt es nicht unweit von uns entfernt ein weiteres Nitriumerzvorkommen, was wir natürlich auch sicher stellen möchten. Dies wird allerdings deutlich schwerer bewacht und die Federals haben hinter der Brücke, wo sich dieses Vorkommen befinden, nicht nur eine große Basis errichtet, sondern auch viele Truppen auf Wache, die verhindern wollen, dass irgendjemand diese Brücke überqueren kann. Können wir mit der Unterstützung von Raak wirklich dauerhaft von unseren Zielen aufgehalten werden oder beißen wir uns an dieser Verteidigung wirklich unsere Zähne aus?