Nach seiner Quarantäne hat der Mann der von Ebola geheilten Krankenschwester am Montag dem Klinikpersonal gedankt.
Gleichzeitig richtete Javier Limon schwere Vorwürfe an den regionalen Gesundheitsminister. Dieser habe Teresa vorgeworfen, sie habe sich nicht ausreichend vor dem Virus geschützt.
Teresa Romero hatte sich als erste Person außerhalb Afrikas mit dem Virus angesteckt.
“Jetzt beginnt eine neue Zeit, in der es darum geht, Verantwortung zu übernehmen und Teresas Image wieder herzustellen. Sie war nie schuldig, man kann ihr nur vorwerfen, dass sie ihren Beruf liebt und anderen helfen will. Sie hat sich freiwillig gemeldet, um zu helfen, auch wenn sie damit ihr Leben riskiert hat.”
Schwere Vorwürfe richtete er auch an die spanischen Behörden, die den Hund der Familie einschläfern ließen. Sie hätten eine Chance verpasst, zu untersuchen, ob Ebola auch von Tieren übertragen werden kann. Zahlreiche Menschen hatten dagegen protestiert.