In der mexikanischen Grenzstadt Tijuana endet für tausende von Menschen der amerikanische Traum von einem besseren Leben. Hierher schieben die USA täglich rund 160 so genannte Illegale ab, zumeist Menschen, die jahrelang ohne Papiere in den Vereinigten Staaten gelebt haben. Hilfsorganisationen versuchen das Leid entlang des Kanals in Tijuana zu lindern.