Let's Play Armies of Exigo - #094 - Am Rande der ewigen Finsternis

2014-06-16 16

Uns ist es gerade noch rechtzeitig gelungen, unseren Vater zu stoppen mit der Echsenkönigin Tiamorg eine Katastrophe auszulösen. Allerdings hatte sich Tyron Gral ohnehin in Tiamorg getäuscht und sie behielt Ihren eigenen Willen, weswegen sie sich bei seinen Anforderungen gegen ihn stellte und ihn kurzerhand vom Anlitz dieser Erde fegte. Unseren Kampf gegen die Gefallenen unterstützt sie allerdings persönlich, weil sie im Schlaf die drohende Gefahr bereits gesehen hat. Gemeinsam machen wir uns entsprechend auf dem Weg in die Hauptstadt von Noran, wo wir mit Alric do Rei zusammen treffen wollen, um die Gefallenen in den letzten Kampf zu verwickeln. Bedauerlicherweise scheinen wir bereits zu spät gekommen zu sein, denn Wermona liegt teilweise bereits in Trümmern und die Gefallenen haben eine Energiebarriere errichtet, die uns vom Obsidianturm trennt. Dazu ist dieses ganze Land nur noch von Schluchten durchzogen, die noch darauf schließen, dass die Gefallenen einst wohl unter Wermona Ihr Lager eingerichtet hatten und dann gewaltsam an die Oberfläche gedrängt sind, womit sie Teile der Stadt zum Einsturz brachten. Auch aufgrund des Terrain entscheiden wir uns tatsächlich dazu, dass die Lufthoheit der Schlüssel zum Erfolg ist und wir daher sofort versuchen eine Luftarmee aufzubauen, die diese Schluchten überfliegen kann, sowie auch Ziele in den Schluchten angreifen kann. Tatsächlich sind die Gefallenen der selben Meinung, da wir schon kurz nach unserer Ankunft an unserer Position mit Luftangriffen zu tun bekommen, die wir allerdings auch dank Tiamorg abwehren können. Können wir uns lange genug halten und unsere eigene Armee aufbauen um selbst zum Gegenangriff über zu gehen oder sollten wir unsere Strategie vollkommen überdenken?