Auf dem Hippietrail nach Katmandu
Nepal, das Königreich im Himalaja wird auch das "Land der Götter" genannt. Vor allem die verträumte Märchenstadt Katmandu wurde Ende der 60er Jahre ein Hafen für Hippies aller Länder. Hier konnten sie sich von den Strapazen der Indienreise erholen. Hier waren die Menschen nicht aufdringlich, sondern sanft, freundlich und tolerant.
Hier fanden die Weitgereisten gelebte Spiritualität mit buddhistischen Stupas, hinduistischen Tempeln und Statuen an jeder Straßenecke. Und nicht zuletzt waren hier Haschisch und Marihuana bis ins Jahr 1973 ganz legal zu kaufen. Dadurch wurde die nepalesische Hauptstadt Katmandu zu einem Nirvana für viele Weltenbummler. Doch die paradiesischen Zustände sind lange vorbei. Die wenigsten der Traveller von damals sind in Nepal geblieben, aber einige kehren immer wieder zurück.