Während Russland nach der Annektierung der Krim weiter Fakten schafft, sind auf der Halbinsel die ersten Todesopfer des russisch-ukrainischen Konflikts geehrt worden. Bei einer gemeinsamen Trauerfeier wurden in Simferopol ein ukrainischer Soldat und ein prorussischer Milizionär zu Grabe getragen. Die beiden waren am 18. März vermutlich als gezielte Provokation erschossen worden. Mit Waffengewalt stürmten Bewaffnete am Samstag eine weitere ukrainische Luftwaffenbasis auf der Krim.