Nicht mal jeder fünfte Mensch in Ruanda hat einen Stromanschluss. Und diejenigen, die am staatlichen Netz hängen, können sich nicht auf eine konstante Stromversorgung verlassen, weil der Strom knapp ist und oft ausfällt. Oft werden deshalb Dieselgeneratoren angeworfen, das ist schlecht für die Umwelt. Die ruandische Umweltbehörde "RENA" will das ändern und hilft erneuerbare Energien mit Geld aus dem Ausland aufzubauen.
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